Kurz gesagt

Zwi­schen Dijon und Paris befin­det sich am Ufer der Ser­ein, einem Neben­fluss der Seine, die bezau­bernde, dem Bur­gund zuge­ord­nete Wein­ge­gend Chab­lis. Auf den stark kalk­hal­ti­gen Böden gedeiht die Char­don­nay-Rebe aus­ge­zeich­net. Bereits im Jahre 1814 begann die Erfolgs­ge­schichte von J. Moreau & Fils. Heute gehört die Kel­le­rei zu den älte­sten Häu­ser der Region. Damals liess sich der junge Küfer J. Moreau in Chab­lis nie­der, wo er die Toch­ter eines dort ansäs­si­gen Wein­bau­ers hei­ra­tete. Aus dem Pio­nier in der Chab­lis-Region ist im Laufe der Jahre einer der wich­tig­sten Chab­lis-Pro­du­zen­ten gewor­den. Sein Know-how geniesst ein ebenso gros­ses Anse­hen wie der Stil der Weine, die kom­pro­miss­los ter­roir-betont sind. Was Jean-Joseph Moreau vor mehr als 200 Jah­ren mit Lei­den­schaft und Liebe zum Wein­bau begann, liegt heute in den Hän­den der Öno­lo­gin Lucie Depuydt. Bereits im Chab­lis gebo­ren, hat sie das Gespür aus jeder Traube das Beste raus­zu­ho­len. Seit 1985 gehört J. Moreau & Fils zur Boisset-Familie.